Musikalische Früherziehung

„Musikalische Früherziehung“ vereint die unterschiedlichen musikalischen Hintergründe und Vorlieben der drei Mitglieder in einem einzigartigen Klang. Die Band interpretiert Songs von Künstlern wie David Bowie, Tom Waits, Steely Dan, Billy Joel und den Beatles auf ihre eigene Weise und bringt die Musik vergangener Dekaden zum Leben.

Die Setlist der Band spiegelt die persönlichen Geschichten und stilprägenden Einflüsse der Mitglieder wider. Jeder Song ist sorgfältig ausgewählt und wird mit Leidenschaft und Hingabe präsentiert. Die Band lädt das Publikum ein, auf eine Reise durch die Tiefen der „guten“ Musik vergangener Jahrzehnte zu gehen und die Schönheit dieser Klänge neu zu entdecken.

„Musikalische Früherziehung“ ist mehr als nur ein Bandname – es ist ein Versprechen, die Musik, die sie lieben, mit der Welt zu teilen und die Freude daran an die nächste Generation weiterzugeben. Kommt und erlebt die Magie von Britta, Paul und Ulrich, wenn sie die Bühne betreten und ihre musikalische Reise mit Euch teilen.


Britta Weyers - Gesang

Wohnhaft: Vorbergische Mitteleuropäerin mit
Wahlwohnsitz in Köln

Frühreif: Gewann für die Darstellung des Wachtmeisters
Dimpfelmoser in Räuber Hotzenplotz (künstlerische
Leitung: Frau Stutenbäumer) ihren „ersten ersten Preis“:
einen Büchergutschein im Wert von 20 D-Mark.

Verheiratet: Und das zum zweiten Mal, weil sie beim
ersten Mal nicht so genau wusste, dass man ja auch nein
sagen kann, wenn man gefragt wird. In den Filmen, die
Britta gesehen hatte, haben immer alle Frauen ja gesagt.
(Beim zweiten Mal hat sie es dann anders gemacht. Da
hat sie den Mann gefragt. Oder eigentlich nicht wirklich
gefragt. Sie hat ihm das gesagt, dass sie heiraten…)

Prämiert: Für ihre Arbeit erhielt Britta zwei Mal den Kölner Kinder- und
Jugendtheaterpreis, außerdem den Klagenfurter Kleinkunstpreis.

Besprochen: „Die bezaubernde Sängerin und Schauspielerin Britta Weyers, eine
Mischung aus Shirley McLaine und Audrey Tautou, (...) umgarnt charmant das
Publikum, strahlt unerschütterlichen Optimismus aus, glänzt mit Wortspielereien.“ - Angelika Silberbach, Mainpost

Paul Hector – Gitarre und Gesang

- 24 Jahre

- Sänger und Gitarrist

- erlebte eine musikalische Früherziehung, die im
Wesentlichen aus dem Schmökern in Schallplatten der
60er-90er-Jahre bestand. Mit 12 Jahren stand er
erstmals selbst auf einer Bühne - es war ein Bon-Jovi-
Song. Nach abgeschlossener Grundbildung (u.a.
Beatles, David Bowie, Pink Floyd und U2) dann die
Einschulung in die Hamburger Schule, in der sich Bands
wie Tomte, Kettcar und Tocotronic tummeln.

- Heute resultierend vor allem im Studium
bedeutungsschwerer deutscher Texte, hauptsächlich mit
Gitarrenbegleitung.

Ulrich Kämmerling - Tasteninstrumente

Der 1971 geborene Leverkusener wurde in der frühen
Kindheit vor allem durch den in seiner Familien
allgegenwärtigen, sogenannten „Jazz“ geprägt. BigBand,
Bebop und Blues waren in seinen Jugendjahren seine
Grundnahrungsmittel, in den 80ern dann schnell
angereichert durch eine Prise keyboardlastiger Synth-
Pop-Schnipsel.

In den 90ern entdeckte er den BayArea-Funk&Soul der
ab da seine Hauptnahrungsquelle war. Nachdem ihm
dann noch Progressiv-Rock und -Jazz ins Müsli gerührt
worden, war sein musikalischer Ernährungsstil dauerhaft
festgelegt.

Ihm schmeckt alles „was groovt und auch bei
dutzendfachem Hören nicht fad wird“.